Statement der kommunalen Spitzenverbände zum Ausbildungskonsens NRW

18. Februar 2019: Kommunen als Träger der Berufskollegs schaffen die Voraussetzungen für eine starke berufliche Bildung in NRW.
Schule

Die Partner des Ausbildungskonsenses NRW haben sich zum zweiten Mal in der laufenden Legislaturperiode in Düsseldorf zu einem Spitzengespräch getroffen. Dabei sicherten die Partner der Landesregierung Unterstützung bei der Umsetzung des „Ausbildungsprogramms NRW“ zu.

Der Ausbildungskonsens NRW ist das Spitzengremium von Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften, Kammern und dem Verband Freier Berufe Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und den Kommunalen Spitzenverbänden (Städtetag NRW, Landkreitag NRW und Städte und Gemeindebund NRW). Das Gremium legt wichtige Weichenstellungen im Bereich Berufsorientierung und Ausbildung. Seit über 20 Jahren setzt es sich dafür ein, dass junge Menschen in NRW, die ausgebildet werden wollen, eine größere Chance auf einen Ausbildungsplatz erhalten.

In einer gemeinsamen Presseerklärung aller Akteure, die das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen herausgegeben hat, erklärten die kommunalen Spitzenverbände:

Die Kommunen als Träger der Berufskollegs schaffen die Voraussetzungen für eine starke berufliche Bildung in Nordrhein-Westfalen: „Eine attraktive berufliche Bildung gibt es nur mit starken Berufskollegs. Die Städte, Kreise und Gemeinden unterstützen diese als Schulträger nach Kräften“, sagten die Hauptgeschäftsführer des Städtetages NRW, Helmut Dedy, des Landkreistages NRW, Dr. Martin Klein, und des Städte- und Gemeindebundes NRW, Dr. Bernd Jürgen Schneider.

Die gesamte Presseerklärung des MAGS NRW finden Sie hier.